Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Studio

Da man nun aber nicht einfach in ein Altenheim gehen und Rundfunk machen kann, mussten zunächst einige Vorbereitungen getroffen werden. Aufgaben wurden verteilt, die Technik zunächst zusammengeliehen. Mikrofone, Kassettenrekorder, Kabel und alles was dazugehört mussten besorgt und installiert werden. So war in der Anfangsphase vor jeder Sendung zunächst einmal stecken und löten angesagt. Aber es machte allen Beteiligten riesigen Spaß und der Zuspruch der Zuhörer bestärkte uns in unseren Bemühungen die Sendungen zu optimieren. Dies galt sowohl für die Tonqualität als auch für den Inhalt. So entwickelten sich im Laufe der Zeit vier verschiedene Programme, die bis heute Bestand haben. Die Technik hatten wir mit unseren privaten Mitteln schnell ausgereizt, und so wuchs der Wunsch nach einer guten technischen Ausstattung. Vorstellungen hatten wir schon, aber nicht die etwa 30.000 DM sie zu verwirklichen. Da wir eine Verpflichtung eingegangen waren setzten wir alles daran unseren Zuhörern einwandfreie Sendungen zu liefern. Wir gewannen den damaligen Bürgermeister von Oberhausen, Fritz Eickelen für unsere Idee, und Dank seines unermüdlichen Einsatzes konnten wir Ende 1977 eine aus Spenden finanzierte Grundausstattung kaufen. Zwar wurde damals wie heute alles weitere Material aus der eigenen Tasche bezahlt, aber für uns war und ist RADIO-VINCENZ ein Hobby das man eben privat finanziert.
Aus verschiedenen Gründen verließen das St. Vincenzhaus 1987, doch Dank der Hilfe vieler Bekannter fanden wir bald einen neuen Einsatzort.

Cookie-Regelung

Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.

Stimmen Sie dem zu?